KIT-Jahresempfang 2014 - Mensch und Technik
Ob Autonome Fahrzeuge, lautlose Kommunikation oder automatische, simultane Übersetzung: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) entwickeln Innovationen, die im Alltag unterstützen und die Lebensqualität erhöhen. Die Bedeutung für und die Auswirkungen auf die Gesellschaft behalten sie dabei stets im Blick. „Idealerweise dienen neue Technologien der Gesellschaft und ermöglichen ein immer besseres Leben“, sagte der Präsident des KIT, Professor Holger Hanselka bei der Veranstaltung.
Die Bewertung möglicher Konsequenzen und Unwägbarkeiten technischer Entwicklungen durch das TAB – vom Internet der Dinge bis zum Blackout bei flächendeckendem Stromausfall – stand im Mittelpunkt des Impulsvortrags „Mensch, Maschine! Innovation braucht mehr als Technik“ von Ulla Burchardt, Lehrbeauftragte an der TU Dortmund und langjährige Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung im Deutschen Bundestag.
Sind Roboter in der Altenpflege hilfreich – oder unmenschlich? Können wir dank Google auf Allgemeinbildung verzichten? Welches sind die Ziele und Folgen der Industrie 4.0? Über mögliche Konsequenzen neuer Technologien wurde in der Talk- „Technik reflektieren – Gesellschaft gestalten“ mit Expertinnen und Experten aus Industrie und Wissenschaft diskutiert.
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